Entscheidung ist der erste Schritt 

Ich habe eine Vision. Dafür braucht es Zeit und immer wieder die Vision vor meinem geistigen Auge bereits als erreicht zu erleben. Ich sehe mich bereits in meinem Haus der Begegnung. Dort haben Menschen wie Du und ich die Möglichkeit,  ihre Talente und Gaben zu entdecken und in ihr Leben zu integrieren für ein erfülltes und glückliches Leben. 

Wenn ich diese meine Vision immer nur als Wunsch betrachte, wird sich daran nichts ändern. Es wird immer ein Wunsch bleiben und ein Traum, der sich nicht erfüllt oder sehr unwahrscheinlich ist. Will ich meine Vision erreichen, darf ich mich damit auseinandersetzen. Ich kann schauen, was braucht es, diese Vision zu erreichen. 
Das erste ist die Entscheidung, mich auf den Weg zu machen, meine Vision wahr werden zu lassen. Also notiere ich mir, was mir besonders wichtig und wertvoll ist, meine Vision zu leben. Was brauche ich, um mich damit wohl zu fühlen, erfüllt zu sein, brauche ich Menschen, die meine Vision mit mir tragen und vorwärts bringen. Begegnen mit Menschen, die mir meinen Weg bereiten, die mich unterstützen in meinen Plänen und Vorhaben. Ergeben sich Synchronizitäten, die ich erkennen darf. Bin ich auf dem richtigen Weg? Habe ich mich auf einen Irrweg begeben. Muss ich neue Entscheidungen treffen oder braucht es nur Geduld, Ausdauer, dass sich die nötigen Wege entwickeln und festigen können.

Doch auch Zweifel sind mit im Boot. Schaffe ich überhaupt meine Vision ans Leben zu bringen. Ist es nicht nur eine wahnwitzige Idee und völlig abgedreht. Hat das Ganze Hand und Fuß? Muss ich auch dafür einen Businessplan entwickeln? Schaue ich mich nach geeigneten Objekten um? Wie groß denke ich und somit wie groß wird mein Haus der Begegnung? 

Der Plan für dieses Zukunftsprojekt gewinnt und bekommt Form und Gestalt. Es gibt einen monatlichen runden Tisch zum Austausch, Visionen und Pläne schmieden. Der Beginn meiner Vision. Dazu gehört es natürlich, an mich selbst zu glauben und meinen Ideen Raum und Zeit zu geben, sie immer wieder zu betrachten, in mich rein zu spüren. Tiefer und tiefer meine Seele zu befragen, meine verschütteten Gefühle und meine Intuition freilegen, ganz bei mir zu sein, mich mit allem zu verbinden. Eine Zwiebelschale mit Ihren Erfahrungen, Glaubenssätzen, Beredungen und stillschweigenden Vereinbarungen abschälen und los zu lassen. Die gewonnenen Erkenntnisse zu verinnerlichen mit jeder neuen Zwiebelschale zu erweitern.

Entscheidungen werden zu Worten - Worte werden zu Taten - Taten werden zu Visionen - Visionen werden Realitäten - wenn wir es zulassen.

Ich freue mich auf eure Antworten zu diesen spannenden Aussagen.

💖lich Jutta

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